Die Geburt von „Andersrum ist nicht verkehrt“

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat im Frühling 1998 eine Umfrage zu einer geplanten Plakatkampagne gestartet. Die Befragten wurden u.a. zu ihrer Meinung zum Aktionsmotto um ihre Meinung gebeten: „Ca. 60 % stimmten der Feststellung ‚Andersrum ist nicht verkehrt‘ zu, wobei allerdings der Nachsatz ‚… und das ist auch gut so‘ als problematisch bewertet wurde.“ Über die Hälfte der Befragten war bereit „die Kampagne zu befürworten und sich innerlich dahinterzustellen.“ Für das MAGS NRW fasste Dr. Daniela Grobe zusammen: „Dies sind aus meiner Sicht optimale Voraussetzungen für die Realisierung der Kampagne“.

Quelle: NL LAG 01-141